Der Süden Malaysias: Ein Holländer, ein Portugiese und ein Engländer…

An den schönen Ufern des Melaka Rivers...
An den schönen Ufern des Melaka Rivers…

Am 30. November verliessen wir unser zentral gelegenes Hotel in Kuala Lumpur um per Monorail, Zug und Bus nach Melakka, der Perle im Südwesten Malaysias, zu fahren. Melakka hat eine sehr bewegte Geschichte geprägt von Eroberern und Seeräubern hinter sich. Das Zentrum der Stadt ist nicht umsonst zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt worden, denn die Spuren der vielseitigen Verangenheit sind noch deutlich zu erkennen.

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Kuala Lumpur: Eine Stadt im Wandel

Kuala Lumpur entwickelt sich rasant...

Kuala Lumpur entwickelt sich rasant…

Nach dem erfrischenden Aufenthalt in den Cameron Highlands war einmal mehr absteigen in die warmen Lowlands angesagt. In knapp 4 Stunden erreichten die die Hauptstadt Malaysia’s, Kuala Lumpur. In aller Gemütlichkeit erkundeten wir nicht nur Sehenswürdigkeiten, sondern auch das Makenzeichen von Malaysia: das Essen.

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Cameron Highlands: Mitten in Gewächshäusern und Wolken

Tea carpet

Teeteppich

Auf die beiden Städten Alor Setar und George Town folgte erst noch eine weitere kleine Stadt mit Ipoh, ehe wir uns das erste Mal in Malaysia in die Natur wagten. Von der Natur fanden wir mehr als wir erwartet hatten, genossen jedoch jeden Moment in den mehr oder weniger alten Urwäldern rund um die Cameron Highlands. Natürlich durften auch Besuche bei der berühmten Teefarm sowie einer Erdbeerfarm nicht fehlen.
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Alor Setar und Penang: Erste Schritte in Malaysia

Die Strassen der Altstadt von George Town haben Charme

Die Strassen der Altstadt von George Town haben Charme

Unser Transfer von Thailand nach Malaysia hätte so einfach sein können. Viel Geld auf den Tisch legen und von Ko Li Pe nach Langkawi übersetzen. Wir entschieden uns jedoch für eine etwas kompliziertere und abenteurlichere Variante und schafften es trotzdem. In Alor Setar und Penang konnten wir unsere ersten Erfahrungen in einem Land machen, welches wegen seiner kulturellen Vielfalt und ausgezeichnetem Essen ein Vorbild für viele andere Länder sein könnte.

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Südthailand: Die Geschichte von Stränden und Inseln

Märchenhafter Strand auf Ko Rok

Märchenhafter Strand auf Ko Rok

Nach Bangkok wagten wir einen grossen Sprung in den Süden von Thailand. Neben den unzähligen Stränden und Inseln wollten wir auch die Natur dieser wunderschönen Gegend etwas entdecken. Mit dem Start in dieser Gegend im Khao Sok Nationalpark, sowie einigen Ausflügen von unseren Aufenthaltsorten gelang uns ein sehr abwechslungsreiches Programm.
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Angkor und das langsamste Tuk-tuk Kambodschas

Tomb Raider Tempel Ta Prohm

Tomb Raider Tempel Ta Prohm

Nach einer einwöchigen Exkursion nach Vietnam kehrten wir per Schiff von Chau Doc nach Kambodscha zurück. Nach einer langen Reise trafen wir in Kampong Thom, auf halbem Weg zwischen Phnom Penh und Siem Riep gelegen ein. Die Stadt bot nochmals Einblicke in kambodschanisches Kleinstadtleben, sowie einen Ausflug zu den vor-angkorianischen Ruinen von Sambor Prei Kuk. Schlussendlich trafen wir in der bekanntesten aller kambodschanischen Destinationen, in Siem Reap mit den Tempel von Angkor, ein.

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Mekong Delta: Venedig für Fortgeschrittene

Deal or no deal auf dem schwimmenden Markt von Cai Be?

Deal or no deal auf dem schwimmenden Markt von Cai Be?

Am 20. Oktober war der Tag gekommen an dem wir Kambodscha zum ersten Mal den Rücken kehrten. Nach der Fahrt entlang des Mekong und der Küste erreichten wir am Vormittag mit dem Tuk-tuk aus Kep kommend den südlichsten Grenzposten zwischen Kambodscha und Vietnam. Eine gewisse Umstellung stand an, den die Länder sind unterschiedlicher als das wir es erwartet hätten. Knapp eine Woche sollte unsere Schleife durch das Mekong-Delta dauern, während welcher wir Städtchen, Kanäle und Märkte erkunden sollten.

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Am Golf von Thailand in Kambodscha

Kambodschaner mögen Betonmonumente: Der Durian Kreisverkehr in Kampot

Kambodschaner mögen Betonmonumente: Der Durian Kreisverkehr in Kampot

Nach unseren ersten Eindrücken von Kambodscha im Hinterland, machten wir uns Phnom Penh aus auf Richtung Meer. Einmal mehr umgingen wir erfolgreich, wenn auch nicht auf effizienteste Weise, die Gebühren der Gasthäuser und Agenturen und beschaften unser Busticket direkt bei der Busgesellschaft. Nach rund 6 Stunden waren wir in einer ganz anderen Welt. Diese Welt war geprägt von Strand und Palmen, von Ruhe und Ausspannen. Und natürlich auch einer ganz anderen Atmosphäre gegenüber den Touristen.

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Der Weg nach Pnomh Penh

Thronhalle des Palastes in Phnom Penh

Thronhalle des Palastes in Phnom Penh

Nach zwei wunderschönen Tagen auf Don Det und Don Khone wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Abschied von der herrlichen Landschaft, Abschied von Laos und auch Abschied von einigen Leuten, die wir mittlerweile kennengelernt haben. Während die meisten Touristen nach Siem Reap und Angkor Wat im Westen von Kambodscha reisten, hatten wir erst einmal vor, gemütlich dem Mekong nach Phnom Penh zu folgen. Dabei legten wir Zwischenstops in Kratie und Kampong Cham ein, was sich als Glücksgriff erweisen sollte.

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Süd-Laos: Nochmals tief eintauchen!

Tad Fane am Rande des Bolaven plateaus

Tad Fane am Rande des Bolaven plateaus

Nach zwei Tagen in der Hauptstadt war es Zeit gen Süden aufzubrechen. Als erstes wartete das Abenteuer Schlafbus auf uns, gefolgt von einigen interessanten Erlebnissen mit lokalem Transport und lokalen Märkten rund um das schöne Bolaven Plateau, wo es an jeder Ecke einen Wasserfall zu bewundern gibt.

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