Angkor und das langsamste Tuk-tuk Kambodschas

Tomb Raider Tempel Ta Prohm

Tomb Raider Tempel Ta Prohm

Nach einer einwöchigen Exkursion nach Vietnam kehrten wir per Schiff von Chau Doc nach Kambodscha zurück. Nach einer langen Reise trafen wir in Kampong Thom, auf halbem Weg zwischen Phnom Penh und Siem Riep gelegen ein. Die Stadt bot nochmals Einblicke in kambodschanisches Kleinstadtleben, sowie einen Ausflug zu den vor-angkorianischen Ruinen von Sambor Prei Kuk. Schlussendlich trafen wir in der bekanntesten aller kambodschanischen Destinationen, in Siem Reap mit den Tempel von Angkor, ein.

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Am Golf von Thailand in Kambodscha

Kambodschaner mögen Betonmonumente: Der Durian Kreisverkehr in Kampot

Kambodschaner mögen Betonmonumente: Der Durian Kreisverkehr in Kampot

Nach unseren ersten Eindrücken von Kambodscha im Hinterland, machten wir uns Phnom Penh aus auf Richtung Meer. Einmal mehr umgingen wir erfolgreich, wenn auch nicht auf effizienteste Weise, die Gebühren der Gasthäuser und Agenturen und beschaften unser Busticket direkt bei der Busgesellschaft. Nach rund 6 Stunden waren wir in einer ganz anderen Welt. Diese Welt war geprägt von Strand und Palmen, von Ruhe und Ausspannen. Und natürlich auch einer ganz anderen Atmosphäre gegenüber den Touristen.

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Der Weg nach Pnomh Penh

Thronhalle des Palastes in Phnom Penh

Thronhalle des Palastes in Phnom Penh

Nach zwei wunderschönen Tagen auf Don Det und Don Khone wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Abschied von der herrlichen Landschaft, Abschied von Laos und auch Abschied von einigen Leuten, die wir mittlerweile kennengelernt haben. Während die meisten Touristen nach Siem Reap und Angkor Wat im Westen von Kambodscha reisten, hatten wir erst einmal vor, gemütlich dem Mekong nach Phnom Penh zu folgen. Dabei legten wir Zwischenstops in Kratie und Kampong Cham ein, was sich als Glücksgriff erweisen sollte.

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