Mandalay: Alles hat ein Ende

Unser letztes Ziel in Myanmar war die zweitgrösste Stadt des Landes: Mandalay. Ungefähr im geografischen Zentrum und damit dem Tiefland des Landes gelegen war dies zugleich der heisseste Ort unserer Reise. Obwohl wir die üblichen Sehenswürdigkeiten besuchten, fanden wir die schönsten Dinge ab von den gängigen Touristenpfaden, obwohl einige der abgelegenen Ort im ein oder anderen Reiseführer erwähnt warden.

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Monywa: Gross, grösser, am grössten

Während Bagan sicher noch die ein oder andere Üeberraschung zu bieten gehabt hätte, hatten wir nach einem sehr vollen Tag für unser Gefühl genügend Pagoden gesehen. Die Frage, wie wir die letzten Tag verbringen sollten, beantworteten wir mit Monywa und zum Schluss noch Mandalay. Nach einer knapp 4-stündigen Busfahrt verloren wir uns erst einmal in den staubigen Strassen von Monywa, bevor wir am folgenden Tag eine interessante Ausfahrt rund um das Städtchen machten…

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Bagan: Brandneue Alte Pagoden

Nach 3 Tagen Wandern stand unsere erste lange Busfahrt in Myanmar auf dem Programm. Frei nach James Bond: geschüttelt und nicht gerührt! Das Ziel der zunächst sehr holprigen Busfahrt war einer der zentralen Attraktionen in Myanmar: Bagan, die Stadt der Pagoden. Wir konnten die Ankunft kaum erwarten und hielten Ausschau nach den altertümlichen Bauwerken, sahen allerdings keine, bis wir die 15 Dollar Eintritt in das archäologische Zentrum bezahlt hatten. Nach einer länglichen Suche nach einer Unterkunft, genossen wir am nächsten Tag die vielen Pagoden aus nächster Nähe. Es war einmal mehr interessant zu beobachten, wie unterschiedlich die Besucher unterwegs waren: Während wir uns mit dem Fahrrad über sandigen Strassen und Wege mühten, liessen sich andere in klimatisierten Bussen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten fahren.

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