Mekong Delta: Venedig für Fortgeschrittene

Deal or no deal auf dem schwimmenden Markt von Cai Be?

Deal or no deal auf dem schwimmenden Markt von Cai Be?

Am 20. Oktober war der Tag gekommen an dem wir Kambodscha zum ersten Mal den Rücken kehrten. Nach der Fahrt entlang des Mekong und der Küste erreichten wir am Vormittag mit dem Tuk-tuk aus Kep kommend den südlichsten Grenzposten zwischen Kambodscha und Vietnam. Eine gewisse Umstellung stand an, den die Länder sind unterschiedlicher als das wir es erwartet hätten. Knapp eine Woche sollte unsere Schleife durch das Mekong-Delta dauern, während welcher wir Städtchen, Kanäle und Märkte erkunden sollten.

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Am Golf von Thailand in Kambodscha

Kambodschaner mögen Betonmonumente: Der Durian Kreisverkehr in Kampot

Kambodschaner mögen Betonmonumente: Der Durian Kreisverkehr in Kampot

Nach unseren ersten Eindrücken von Kambodscha im Hinterland, machten wir uns Phnom Penh aus auf Richtung Meer. Einmal mehr umgingen wir erfolgreich, wenn auch nicht auf effizienteste Weise, die Gebühren der Gasthäuser und Agenturen und beschaften unser Busticket direkt bei der Busgesellschaft. Nach rund 6 Stunden waren wir in einer ganz anderen Welt. Diese Welt war geprägt von Strand und Palmen, von Ruhe und Ausspannen. Und natürlich auch einer ganz anderen Atmosphäre gegenüber den Touristen.

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Der Weg nach Pnomh Penh

Thronhalle des Palastes in Phnom Penh

Thronhalle des Palastes in Phnom Penh

Nach zwei wunderschönen Tagen auf Don Det und Don Khone wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Abschied von der herrlichen Landschaft, Abschied von Laos und auch Abschied von einigen Leuten, die wir mittlerweile kennengelernt haben. Während die meisten Touristen nach Siem Reap und Angkor Wat im Westen von Kambodscha reisten, hatten wir erst einmal vor, gemütlich dem Mekong nach Phnom Penh zu folgen. Dabei legten wir Zwischenstops in Kratie und Kampong Cham ein, was sich als Glücksgriff erweisen sollte.

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Süd-Laos: Nochmals tief eintauchen!

Tad Fane am Rande des Bolaven plateaus

Tad Fane am Rande des Bolaven plateaus

Nach zwei Tagen in der Hauptstadt war es Zeit gen Süden aufzubrechen. Als erstes wartete das Abenteuer Schlafbus auf uns, gefolgt von einigen interessanten Erlebnissen mit lokalem Transport und lokalen Märkten rund um das schöne Bolaven Plateau, wo es an jeder Ecke einen Wasserfall zu bewundern gibt.

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Vientiane: Es kommt nur auf den Standard an

Der Präsidentenpalast in Viantiane

Der Präsidentenpalast in Viantiane

Nach rund 4 Stunden Busfahrt fuhr unser Bus im Nordbusbahnhof von Vientiane, der Hauptstadt Laos› ein. Während auch die Hautpstadt zunächst wie jeder andere Ort in Laos erschien, deutete doch der Linienbus, mit welchem wir in die Stadt fuhren, darauf hin, dass hier das ein oder ander verschieden ist zu den Orten, in denen wir bisher gewesen waren. Wir nahmen uns gut zwei Tage Zeit, um zu entdecken, welche Dinge gleich und welche verschieden zu den Orten sind, welche wir bisher in Laos gesehen hatten.

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