Während Bagan sicher noch die ein oder andere Üeberraschung zu bieten gehabt hätte, hatten wir nach einem sehr vollen Tag für unser Gefühl genügend Pagoden gesehen. Die Frage, wie wir die letzten Tag verbringen sollten, beantworteten wir mit Monywa und zum Schluss noch Mandalay. Nach einer knapp 4-stündigen Busfahrt verloren wir uns erst einmal in den staubigen Strassen von Monywa, bevor wir am folgenden Tag eine interessante Ausfahrt rund um das Städtchen machten…
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Yangon: Yang… Was??
Es würde meine erste Reise nach Südostasien warden… Lenka und ich hatten uns Ende letzten Jahres, nach Lektüre einer Reihe von Artikeln über das Land, entschieden, das Chinesische Neujahr 2014 in Myanmar zu verbringen. Eine weiteres Land von dem man in den Zeitungen normalerweise nnur negative Schlagzeilen liest, jedoch auch ein Land, welches einem raschen Wandel unterliegt. Speziell, wenn es um Tourismus geht. Von dem was wir gehört haben, soll sich die Anzahl der Touristen in den vergangenen zwei bis drei Jahren verfünffacht haben. Kein Wunder sieht man beinahe komplette Altersheimausflüge aus Europa, welche als organisierete Tour durchs Land reisen. Die Einflüsse sind unübersehbar: Die Preise von Unterkünften hat sich ebenfalls verdoppelt oder verdreifacht (durch höhere Steuern der Regierung) und die Einheimischen gewöhnen sich an die reichen Touristen. Zum Glück hat der Massentourismus das Land erst an einigen Orten erreicht, so dass es noch viel ursprüngliches Myanmar zu entdecken gibt.