Nach den ersten Wüstenerlebnissen im Westen der Takla Makan folgten in Turpan weitere. Die Stadt liegt in einer sehr trockenen Gegend unter dem Meeresspiegel. Man erhält fast nur Informationen, dass es im Sommer an die 50°C heiss wird. Üeber den Winter wird weniger geschrieben.
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Kuqa: Unwirkliche Erlebnisse
Von Hotan auf der südlichen Route um die Takla Makan nahm ich den Bus mitten durch die Wüste zur nördlichen Route, nach Kuqa. Kuqa ist berühmt für buddhistische Elemente auf der Seidenstrasse, von welchen ich aber gar nichts sah. Den Besuch von buddhistischen Höhlen vertagte ich auf später und für die weiteren Dinge blieb nach weiteren überraschenden Ereignissen keine Zeit.
Hotan: Am Rande der Wüste
Mein letztes Ziel auf der südlichen Seidenstrasse um die Takla Makan war das Städtchen Hotan. Bekannt ist Hotan für seinen Sonntagsmarkt, Jade und für Touristen auch für die Teppich- und Seidenfabriken. Ich besuchte einen Teil der Attraktionen und machte Bekanntschaft mit dem Thema Hotelsuche in einer chinesischen Stadt.
Yarkand: Kleine Stadt mit grossem Basar
Nach dem Besuch von Kashgar wollte ich entlang der Südroute der Seidenstrasse um die Takla Makan Wüste noch einen weiteren Sonntagsmarkt, diesmal am Sonntag, besuchen. Ich entschied mich für einen Halt in der Stadt Yarkand (Shache), welche einen beeindruckenden Markt bieten sollte.
Kashgar: Gespaltene Persönlichkeit
Nach den Ländern Zentralasiens folgte mit dem letzten Grenzübertritt meiner Reise der Eintritt in eine neue Kultur. Doch so anders ist die Kultur der Uighuren gar nicht, als diejenige der zentralasiatischen Staaten. Doch in Kashgar, wie auch sonstwo in Xinjiang, leben nicht mehr nur Uighuren, sondern mitterweile eine beachtliche Anzahl an Han-Chinesen.