Für Reiseverhältnisse früh fuhr heute der Bus von Zagreb zu den Plitvitscher Seen. Für einmal gab es keine Üeberraschungen, ein hätte es jedoch beinahe gegeben. In Plitvice durfte ich dann kroatische Gastfreundschaft kennen lernen.
Archiv für den Monat Oktober 2011
Weiter nach Kroatien
Am Samstag war die Zeit dann gekommen, um Abschied von Slowenien zu nehmen. Die Reise von Ljiubljana nach Kroatien ist nicht weit, barg aber einmal mehr Üeberraschungen. Zagreb überraschte dann mit einer schönen Altstadt und viel gutem Essen.
Verstecken
Zum Glück hatte ich die Wettervorhersage für Freitag geprüft… eine Kaltfront sollte über den Balkan ziehen und die Temperaturen sollten erheblich fallen. Dazu kam die Tatsache, dass Regen erwartet wurde. Für das, was dann tatsächlich kam, war ich dann doch nicht vorbereitet.
Der schnellste Weg nach Ljubljana
Meinen letzten Tag in Venedig konnte ich entspannt angehen. Die schnellste Busverbindung zwischen Venedig und Ljubljana verlässt Venezia Mestre um 11:50, 12 Minuten von der Insel mit dem Zug. Was folgte war ein bisher einzigartiges Erlebnis mit Busfahrten. Das Ziel der Reise, Ljubljana, die Hauptstadt Sloweniens, ist auf jeden Fall den Trip wert.
Venedig – bekannt für?
Der zweite Tag meiner Reise nach Peking war geprägt vielen Kilometern auf und ab durch Venedig. Schon gestern abend konnte ich einen ersten Eindruck von den Kanälen und Brücken gewinnen. Heute haben sich die Eindrücke verstärkt und ergänzt mit derem, eine nahezu unnavigierbare Stadt zu sein…
Ein Traum geht in Erfüllung
Am 3. Oktober 2011 wurde es also wahr! Nachdem ich mich am Morgen früh schon von meiner Mutter verabschiedet hatte, hies es um 10:15 von meinem Vater Abschied nehmen, bevor ich dann um 10:29 die S-Bahn Richtung Zürich bestieg.
Ein kleiner Schritt
Endlich!
Am vergangenen Donnerstag war mein letzter Arbeitstag in Stuttgart. Nach dem Besuch auf dem Cannstatter Volksfest (Danke Markus für die Organisation) am Tag zuvor, war auf Grund meiner Verfassung sowieso nicht mehr viel zu erwarten. Die Idee war noch Arbeitsplatz un E-Mails aufzuräumen um mich dann am frühen Nachmittag zu verabschieden. Wie häufiger in meinen letzten Wochen lief das nicht ganz so wie geplant, denn kurz vor dem Mittagessen erhielt ich noch einen Anruf von meinem Kunden, dass die Software, welche wir am Freitag vergangene Woche geliefert hatte, überhaupt nicht funktionieren würde. Tolle Neuigkeiten! Glücklicherweise konnten wir gemeinsam die Ursache ausfindig machen, und nach 45 Minuten Telefonat waren wir dann beide gücklich, dass es sich um eine Kleinigkeit handelte und wir uns nicht nochmals hinsetzen mussten, um eine Korrektur an der Software vorzunehmen. Welche Erleichterung!